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AutorenbildJudith Peters

Was sich 2023 in meinem Leben verändert

Aktualisiert: 26. Feb. 2023

Ein spannendes Jahr liegt vor mir – eines in dem sich, wenn ich meinem Horoskop Glauben schenken darf, eine Menge für mich verändern wird und das sowohl im persönlichen wie auch im beruflichen Kontext. Das war auch die letzten Jahre schon so und ich habe viele Samen gesät, die dieses Jahr weiter reifen und mehr Form annehmen dürfen. Zwar ist für mich ist der Jahresanfang nur EIN Punkt im Jahr, an dem ich mich ausrichte. Nichtsdestotrotz hat es eine ziemliche Kraft und hier kommen meine Veränderungen für das Jahr 2023.




1. Ich blogge!

In einer echten Nacht- und Nebelaktion habe ich mich am 1. Januar dazu entschieden, an The Content Society teilzunehmen, die am 2. Januar gestartet ist. Im letzten Jahr bin ich immer wieder um Social Media herum geschlichen und hab mich gefragt „Echt? Muss ich das machen? Wie geht das? Was poste ich?“. Das hat mich ziemlich gelähmt. Da mein Motto für 2023 „Show myself – authentisch und sanft“ ist, fühlt sich das Bloggen für mich stimmig an. Es ergibt absolut Sinn, dass ich mit dem Bloggen meinen eigenen Content erstelle. Dadurch werde ich unabhängig von den großen Social Media Riesen und bin Herrin über meinen Content. Außerdem kann ich mit dem Bloggen mehr in die Tiefe gehen – und Tiefe ist einer meiner essentiellen Werte in meiner Arbeit. In The Content Society fühle ich mich irre wohl – es ist wie ein sicheres Gerüst, in das ich mich hineinlehnen kann und das mich hineingeleitet in die Welt der Sichtbarkeit. Und fun fact: Die Gründerin von The Content Society und ich teilen uns denselben Namen! Was ziemlich lustig ist, weil ich immer wieder verwirrt bin, von mir selber Emails oder Post zu bekommen. 😉



2. Ich vertiefe meine Skills

Zu Beginn meiner Coaching-Ausbildungen war mein Endziel jedes Mal die erlangte Zertifizierung. Irgendwie dachte ich, dass ich dann „fertig“ bin und etwas oder jemand geworden bin. Während die Zertifizierung zum systemischen Coach fast geschenkt war, habe ich die zum soul-based Coach über einen sehr viel längeren und tieferen Prozess erarbeitet. Über diesen Prozess ist mir klar geworden, dass es nicht darum geht, an Tag X eine perfekte Leistung abzuliefern so wie ich es aus Schule und Studium kannte, sondern dass es ein stetiger Prozess des Werdens und Lernens ist. Dem trage ich im kommenden Jahr Rechnung, indem ich an Supervisionen teilnehme. Außerdem plane ich als Assistentin einen der nächsten Ausbildungsgänge an der Academy for Soul-based Coaching zu begleiten. Mir macht es richtig Freude mein Wissen zu vertiefen, denn ich möchte für meine Klientinnen hochwertiges und wirklich transformierendes Coaching anbieten.



3. Mein 4-Monatsprogramm Becoming YOU startet

Ich bin richtig aufgeregt und glücklich, dass mein 1:1 Deep Dive dieses Jahr startet! Becoming YOU ist eine 4-monatiger Container und unterstützt Frauen wie dich mitten in der Hektik des Alltags, damit du Balance, Selbstliebe und Klarheit findest, um das Leben zu gestalten, nach dem du dich sehnst. Das Herzstück von Becoming YOU sind 12 soul-based Coaching Sessions. Am 1. April geht es los und bis zum 15. Februar gibt's einen Early Bird. Ich stelle immer wieder fest, dass diese Art des Coachings unglaublich tief geht und wirklich nachhaltige Veränderungen für meine Klientinnen bringt. Ich biete lediglich 5 Spots an, um jeder Frau die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdient.



4. Ich setze meinen Newsletter auf

Mein eigener Newsletter – das fühlt sich noch unwirklich an auch wenn ich bereits eine Mailingliste (klein, aber fein) habe. Die nutze ich bisher aber nur für meine Frauenkreise in Köln. Insofern ist da noch Luft nach oben – sowohl thematisch als auch in Sachen Reichweite. Mir gefällt an der Idee des Newsletter, dass es sich nach einer nochmal persönlicheren Kommunikation für mich anfühlt. Und das zahlt auf meine Werte der Sicherheit und Geborgenheit ein.



5. 2023 ist Premiere meines Podcasts

Es war beim Martinsumzug 2022, die Kinder standen um das (beängstigend große) Martinsfeuer und knabberten an ihren Weckmännern, als meine Freundin Lisa und ich uns anschauten und aussprachen, was in der Luft lag: Warum machen wir eigentlich nichts zusammen? Und warum machen wir keinen Podcast miteinander? Wir quatschen doch ohnehin immer über so viel Spannendes und teilen unsere Reise der Heilung und Bewusstwerdung miteinander. Was wäre denn, wenn wir das einfach mal machen? Ohne DEN Masterplan und einfach der Energie folgend? Stand heute haben wir zwei Folgen im Kasten, eine dritte wollen wir noch aufnehmen bevor wir sie veröffentlichen. Name und ausformuliertes Thema sind noch work in progress, aber erste Testhörerinnen haben uns schon richtig schöne Rückmeldungen gegeben. Da kommt also was.



6. Ab in den Wald!

Ich könnte auch schreiben, „Zeit in der Natur“ und das wäre auch eine feine Sache. Mich ruft aber tatsächlich sehr konkret der Wald und die Bäume. Als Kind hatte ich das unglaubliche Glück den Großteil meiner Zeit autonom im Wald zu verbringen. Das ist bis heute ein Kraftplatz und eine innere Ressource für mich und ich kann mich genau an das Gefühl dort und vor allem den Geruch erinnern. Gerade in den letzten zwei Jahren habe ich mir viel zu wenig Zeit im Wald gegönnt. Ich weiß, dass es mich erdet und nährt. Daher werde ich 2023 sowohl mit meiner Familie als auch alleine als auch mit Freundinnen wieder viel mehr Zeit im Wald verbringen.




7. Der Kakao und ich

Vor etwa einem Jahr hörte ich ständig und überall Frauen darüber reden, dass sie Kakaorituale machen, daran teilnehmen oder es als daily self-care Praxis für sich nutzten. Ich fand es seltsam und dachte „Warum um alles in der Welt Kakao?“ Mir war zwar schnell klar, dass es dabei nicht um die süße Kaba-Plörre unserer Kindheit geht, aber Sinn und Zweck erschloss sich mir nicht. Im Herbst letzten Jahres habe ich dann selber an einem Kakaoritual teilgenommen. Und ab da war meine Neugier geweckt! Seitdem schwinge ich mir langsam aber kontinuierlich ein in das Thema Ritueller Kakao. Es ist teil meiner eigenen Morgenpraxis geworden und ich mag es nicht mehr missen. In diesem Jahr werde ich da noch tiefer einsteigen und ich plane auch meiner erstes Kakaoritual in einer Gruppe anzuleiten.




So kannst du in 2023 mit mir zusammenarbeiten:


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